Matthias Theodor Vogt

Matthias Theodor Vogt (2016) mini|Matthias Theodor Vogt (2016) Matthias Theodor Vogt (* 5. Mai 1959 in Rom) ist ein deutscher Kulturhistoriker und Autor zahlreicher Studien zu den kulturellen Voraussetzungen der Stärkung demokratischer Potentiale in Europa.

Vogt entwickelte 1992–1995 das Konzept des Sächsischen Kulturraumgesetzes und wirkte federführend an seiner Durchsetzung und Umsetzung mit. Er ist seit 1994 Direktor des Instituts für kulturelle Infrastruktur Sachsen sowie seit 1997 Professor für Kulturpolitik und Kulturgeschichte an der Hochschule Zittau/Görlitz. Die Universität Pécs ernannte ihn 2012 zum Professor honoris causa, die Republik Polen 2014 zum Offizier des polnischen Verdienstordens in Würdigung seines Engagements für die deutsch-polnische Zusammenarbeit. Vogt ist römisch-katholisch, verheiratet und hat drei Kinder. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Veröffentlicht 2000
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    Signatur: 27126/8
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1996
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  3. 3
    Veröffentlicht 1997
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